[18.8.2015] Auf der 11. NRW Geothermiekonferenz am 11. September in Bochum stehen Fragen zum Stand der Geothermie in Nordrhein-Westfalen auf dem Programm.
Um die Geothermie in Nordrhein-Westfalen voranzubringen, veranstaltet die EnergieAgentur.NRW gemeinsam mit dem Internationalen Geothermiezentrum (GZB) sowie der Wirtschaftsförderung Bochum die 11. NRW Geothermiekonferenz. In verschiedenen Themenblöcken werden am 11. September 2015 in Bochum die unterschiedlichen Aspekte der Geothermie diskutiert. Laut Veranstalter soll auf der Konferenz eine vom Land und dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen beauftragte Studie vorgestellt werden. Hierbei steht die oberflächennahe Geothermie im Mittelpunkt. NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel (Bündnis 90/Die Grünen) wird erstmalig den Kreis in Nordrhein-Westfalen würdigen, der die meisten Geothermienutzer hat. Neben den Chancen und Potenzialen der Geothermie sollen vormittags konkrete Entwicklungen vorgestellt werden. Insbesondere die Rahmenbedingungen durch das neue Marktanreizprogramm werden diskutiert. Nachmittags richtet sich der Schwerpunkt auf die tiefe Geothermie in der Metropolregion Ruhr. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.
(ma)
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