[28.10.2016] Die Mini-Cornbulb-LEDs der Firma euroLighting machen das Umrüsten auf LED-Technologie einfach. Zudem lassen sie eine Mindestlaufzeit von 50.000 Stunden erwarten.
Laut dem Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) gibt es in Deutschland etwa neun Millionen Lichtpunkte, von denen noch immer rund 80 Prozent mit Quecksilberdampflampen (HQL) oder Natriumdampf-Hochdrucklampen (NAV) betrieben werden. Wie das Unternehmen euroLighting mitteilt, wird jedoch gerade in der dunklen Jahreszeit die Notwendigkeit einer guten LED-Straßenbeleuchtung deutlich. Das helle, weiße Licht der LEDs gebe den Bürgern eine bessere Orientierung und mehr Sicherheit. Außerdem könnten Städte und Gemeinden 80 Prozent ihrer Stromkosten sparen, die Umrüstung auf LED amortisiere sich bereits nach einem Jahr. Mithilfe von Retrofit-Lampen funktioniere das Umrüsten inzwischen per Plug-and-Play. So passten die Mini-Cornbulbs von euroLighting mit einem Gewicht von 300 Gramm und einem Durchmesser von 62 Millimetern in Straßenlampen aller Art und ließen sich problemlos in die alten Keramikfassungen schrauben. Eine zusätzliche Spezialschaltung (ESSB) mache ein Überbrücken oder Abklemmen des Vorschaltgeräts der alten Lampe überflüssig. Die Mini-Cornbulbs funktionierten mit neuer AC-Technik und sollten damit andere LED-Lampen an Lebensdauer und Qualität übertreffen, berichtet euroLighting. Das Unternehmen verspricht eine Mindestlaufzeit von 50.000 Stunden, die Herstellergarantie erstreckt sich auf fünf Jahre. euroLighting unterstütze Kommunen bei der Umrüstung außerdem durch eine umfassende Beratung.
(me)
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Bildquelle: euroLighting GmbH