[21.12.2017] Das Beratungshaus BET informiert auf der E-world unter anderem über Strategien zur Einbindung erneuerbarer Energien bei der Wärmeerzeugung.
Mit einer großen Bandbreite an Themen ist BET auf der E-world in Essen (6. bis 8. Februar 2018) vertreten. Unter anderem informiert das Beratungshaus, wie der Anteil erneuerbarer Energien bei der Wärmeerzeugung gesteigert werden kann. Anhand des Projekts „Erneuerbare Wärme für Hamburg“ zeigen Experten des Unternehmens, wie durch die Einbindung von industrieller Abwärme und Müllwärme, aber auch durch den Einsatz von Großwärmepumpen die Wärmeversorgung grüner werden kann.
Wesentliche Grundlagen in solchen Erzeugungsstrategieprojekten sind nach Angaben von BET konsistente Szenarien zur langfristigen Entwicklung des Wärmebedarfs und des Energiemarktes. Die grundsätzlich infrage kommenden Wärmeerzeugungs- und -bezugsoptionen würden hinsichtlich der Anwendbarkeit beim jeweiligen Unternehmen untersucht und bewertet. Für die relevanten Erzeugungsoptionen und die restlichen Anlagen im Portfolio werde dann der langfristige Einsatz simuliert, um daraus die Wärmeerzeugungskosten sowie ökologische Kenngrößen zu ermitteln. Auch die Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit der Wärmesparte könnten von BET quantifiziert werden.
(al)
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