ANGACOM-2403.05-rotation

Freitag, 19. April 2024

Baden-Württemberg:
Zehn Kilometer zur Ladestation


[27.3.2018] Ein Konsortium aus Stadtwerken, Kommunen und dem Energiekonzern EnBW hat sich für den flächendeckenden Ausbau der Lade-Infrastruktur für Elektroautos in Baden-Württemberg beworben.

EnBW, Stadtwerke und Kommunen wollen gemeinsam den Ausbau der Lade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Baden-Württemberg voranbringen. Der Energiekonzern EnBW, 74 Stadtwerke und drei Kommunen wollen gemeinsam den Ausbau der Lade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Baden-Württemberg voranbringen. Sie bewerben sich als Konsortium für das Förderprogramm „Flächendeckendes Sicherheitsladenetz für Elektrofahrzeuge“ (SAFE) des Landes. Ziel des Programms: Von jedem Ort in Baden-Württemberg sollen Elektromobilisten in rund zehn Kilometern Entfernung eine Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge erreichen können. Steffen Ringwald, Leiter Kommunale Beziehungen bei EnBW, erklärt: „Wir glauben, dass wir die Anforderungen in dieser Aufstellung optimal abdecken können. Stadtwerke, Kommunen und EnBW können bereits vorhandene Ladesäulen in das gemeinsame Projekt einbringen und die Lücken gezielt schließen.“ Wenn das Konsortium den Zuschlag erhält, soll ab März kommenden Jahres ein Netz aus insgesamt über 400 Ladestandorten mit mindestens 22 Kilowatt Leistung bereitstehen. (al)

http://www.enbw.com

Stichwörter: Elektromobilität, EnBW, Lade-Infrastruktur

Bildquelle: EnBW Energie Baden-Württemberg AG

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