[3.5.2012] Ein neues Vernetzungsprojekt in Sachsen soll zeigen, wie mithilfe von Smartphones die Aufladungsabrechnung von E-Autos vereinfacht werden kann.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat Anfang Mai gemeinsam mit der Sächsischen Energieagentur und den Stadtwerken Leipzig das Projekt „Mit Smartphones zu Bus, Bahn und Elektroauto“ vorgestellt. Durch die Kombination von Smartphone und Mobilitätskarte soll die Abrechnung der Aufladung von Elektrofahrzeugen vereinfacht und eine stärkere Verknüpfung zwischen Individualverkehr und ÖPNV erreicht werden. „Für dieses neue gemeinsame Programm von vier Bundesressorts stellt die Bundesregierung 180 Millionen Euro bereit“, sagt Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer. „Zusammen mit den Ressorts für Wirtschaft, Umwelt und Forschung wollen wir die Elektromobilität als Gesamtsystem weiter verbreiten und innovative Technologien und Lösungen im Alltagsgebrauch testen.“
(ve)
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