[7.2.2013] Im Rahmen der Fusion der Technischen Werke Friedrichshafen (TWF) und der Stadtwerke Überlingen zum Stadtwerk am See wurde auch die IT-Landschaft des Unternehmens vereinheitlicht.
Im Rahmen der Fusion der Technischen Werke Friedrichshafen (TWF) und der Stadtwerke Überlingen zum Stadtwerk am See ist auch die IT-Landschaft der beiden Unternehmen zusammengeführt worden. Wie die Firma Wilken mitteilt, ist die Zusammenführung der IT-Infrastrukturen sowie der Aufbau des neuen Bereichs Marktprozesse im Januar 2012 gestartet. In dem Bereich seien Abrechnung, Energiedaten- und Forderungsmanagement sowie Metering zusammengefasst. Ihre Feuertaufe habe die gemeinsame IT-Landschaft zum Jahreswechsel bestanden, als die Jahresabrechnung für rund 170.000 Zählpunkte erfolgreich abgeschlossen werden konnte. „Es war eine sportliche Terminvorgabe, doch wir konnten die Planung zu 90 Prozent einhalten, sodass dem Start am 1. Oktober 2012 nichts im Wege stand“, sagt Markus Seeger, Geschäftsbereichsleiter Marktprozesse beim Stadtwerk am See. Laut der Pressemitteilung haben die TWF die Lösung Wilken ENER:GY bereits seit 2010 genutzt. Die Entscheidung, das System auch als gemeinsame Plattform beim Stadtwerk am See weiterzuführen, sei unter anderem dadurch bestärkt worden, dass die Lösung von der Vertriebsmarke BodenseeEnergie genutzt werde. Ebenso setzen sie die bisherigen TWF-Dienstleistungskunden Stadtwerke Bad Saulgau, Stadtwerke Sigmaringen sowie die Hanauer Gemeindewerke ein. Für dieses Jahr ist unter anderem geplant, das Modellprojekt zum effizienten öffentlichen Personennahverkehr mit Elektromobilität über Wilken ENER:GY abzurechnen, heißt es in der Meldung weiter.
(ve)
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