[30.9.2014] Die Premiere der WindEnergy Hamburg war ein voller Erfolg: 33.000 Fachbesucher informierten sich über die Neuheiten der Windenergiebranche.
Die WindEnergy Hamburg ist am Freitag (26. September 2014) nach vier Messetagen erfolgreich zu Ende gegangen. „Das war einfach großartig. Die Branche hat auf Anhieb die WindEnergy Hamburg als ihre neue internationale Leitmesse angenommen“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hamburg Messe und Congress. „Viele Aussteller haben uns zu der überaus gelungenen Premiere beglückwünscht. Die Unternehmen trafen ganz offensichtlich auf die richtigen Kunden und haben gute Geschäfte gemacht. Und die Besucher waren hoch zufrieden.“ Laut Veranstalter informierten sich rund 33.000 Fachbesucher aus aller Welt über die Neuheiten von 1.250 Ausstellern aus 33 Nationen. Ein Drittel der Besucher kam aus dem Ausland nach Hamburg, darunter 24 Delegationen aus 22 Ländern. Die Fachbesucher interessierten sich laut einer Besucherbefragung gleichermaßen für das Onshore- wie für das Offshore-Angebot. Im Fokus standen zudem die Hersteller von Windenergieanlagen, gefolgt vom Bereich Forschung und Entwicklung. Von den Besuchern wurden zudem die guten Möglichkeiten, internationale Kontakte zu knüpfen sowie die umfassende Präsentation von Innovationen, gelobt. Das Thema Speichertechnologie, das zusätzlich auf der begleitenden Fachmesse H2Expo repräsentiert war, stieß ebenfalls auf großes Interesse. Auch die Fachvorträge waren sehr gut besucht. „Auf der WindEnergy in Hamburg hat sich die Branche mit ihrer gesamten Wertschöpfungskette präsentiert“, kommentiert Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands Windenergie (BWE). „Das starke Interesse an den begleitenden Fachveranstaltungen, aber auch die guten Besucherzahlen unterstrichen die Bedeutung dieser Messe in Hamburg, dem Tor zur Welt.“ Und Thomas Richterich, CEO Onshore-Windenergie der Division Wind Power Siemens Energy, ergänzt: „Wir finden die Messe hervorragend. Dies ist umso erstaunlicher, da die WindEnergy Hamburg dies aus dem Stand, quasi als Start-Up geschafft hat.“
(ma)
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Bildquelle: Michael Zapf (Z) / HMC