RheinEnergie:
Allianz mit The Mobility House


[26.4.2024] RheinEnergie beteiligt sich an der Firma The Mobility House, um Elektroautos in das Stromnetz zu integrieren. Diese Kooperation soll die Energie- und Mobilitätsbranche enger verknüpfen und den Kunden neue, intelligente Energieservices bieten.

RheinEnergie beteiligt sich an The Mobility House, um Elektroautos als Teil des Stromnetzes zu nutzen. Der Kölner Energiedienstleister RheinEnergie hat eine strategische Partnerschaft mit The Mobility House angekündigt, um Elektroautos als Teil des Stromnetzes zu nutzen. Damit erweitere der Energieversorger sein Angebot insbesondere in den Bereichen Hausenergieversorgung und Elektromobilität, heißt es in einer Pressemitteilung.
Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie, sieht in der Allianz eine wichtige Investition in die Zukunft: „Diese strategische Allianz ist für uns, vor allem aber für unsere Kundinnen und Kunden ein wichtiger Baustein für die Zukunft. Mit The Mobility House an unserer Seite gewinnen wir Expertise und einen deutlich erweiterten Gestaltungsspielraum insbesondere bei digitalen und vernetzten Dienstleistungen rund um Immobilien und Mobilität.”
Thomas Raffeiner, CEO von The Mobility House, betont die gemeinsamen Ziele: „Wir freuen uns, die RheinEnergie als Investorin und Partnerin begrüßen zu dürfen. Gemeinsam können wir unsere Vision, Elektroautos kostenlos und emissionsfrei zu laden, schneller realisieren und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.”
Darüber hinaus hat die RheinEnergie angekündigt, noch in diesem Jahr einen neuen Stromtarif für Privatkunden einzuführen, der die Ladekosten für Elektrofahrzeuge deutlich senken könnte. Dieses Angebot, das in Zusammenarbeit mit The Mobility House entwickelt wurde, soll die Nutzung von Elektrofahrzeugen als mobile Energiespeicher fördern und gleichzeitig den Kunden finanzielle Einsparungen ermöglichen. (al)

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https://www.mobilityhouse.com

Stichwörter: Elektromobilität, RheinEnergie, The Mobility House

Bildquelle: RheinEnergie

       


Quelle: www.stadt-und-werk.de