[2.11.2020] Im Rahmen der Smart City Werkstatt DIGITAL sprechen am 10. und 11. November Experten des IT-Unternehmens GISA über den Einsatz der LoRaWAN-Technologie im Kontext von Geo-Informationssystemen und Smart Metering.
Wie sehen die Städte der Zukunft aus und welche Perspektiven ergeben sich daraus für Kommunen und Versorger? Diese Fragen werden Kern der diesjährigen Smart City Werkstatt DIGITAL am 10. und 11. November 2020 sein (
wir berichteten). Wie das Unternehmen GISA mitteilt, werden Experten des IT-Spezialisten aus Halle (Saale) auf der virtuellen Veranstaltung präsent sein. So sprechen Hannah Zerjeski und Steffen Grau in einem Live-Vortrag über den Einsatz von LoRaWAN-Technologie im Kontext von Geo-Informationssystemen und Smart Metering.
Hannah Zerjeski erläutert: „Konkret werden wir zeigen, wie GIS zur Visualisierung von Sensordaten genutzt werden können. Unter Einbindung des Standorts der Sensoren bietet sich die Technologie an, um beispielsweise das Raumklima innerhalb eines Unternehmens zu überwachen und zusätzlich das Parkraum-Monitoring und Leuchtstellen-Management im Außenbereich des Gebäudes daran zu koppeln.“
Neben diesen und weiteren Anwendungsbeispielen aus dem Bereich Smart City werden die GISA-Experten in ihrem Vortrag auf das Stufenmodell zur Weiterentwicklung der Standards für die Digitalisierung der Energiewende eingehen, das Ende Juli vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlicht wurde. Steffen Grau werde betrachten, wie die Bedeutung von LoRaWAN in diesem Zusammenhang einzuordnen ist.
(al)
https://www.smart-city-werkstatt.dehttps://www.gisa.de
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