[22.2.2023] Daniel Waschow wechselt vom EWE-Konzern an die Spitze der Stadtwerke Osnabrück. Er übernimmt die Position ab Oktober von Interims-Chef Stefan Grützmacher.
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Osnabrück hat einen Nachfolger für Interims-Manager Stefan Grützmacher gefunden. Wie das kommunale Unternehmen mitteilt, wechselt Daniel Waschow vom EWE-Konzern an die Spitze des kommunalen Infrastrukturdienstleisters. Spätestens zum 1. Oktober 2023 soll er den Vorstandsvorsitz übernehmen.
Oberbürgermeisterin Katharina Pötter (CDU), zugleich Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke, sagte: „Wir freuen uns, dass wir mit Daniel Waschow unseren Wunschkandidaten für die Weiterentwicklung unserer Stadtwerke gewinnen konnten. Er wird den mit Stefan Grützmacher begonnenen Weg fortsetzen, die gewaltigen Aufgaben der Energiewende, der Mobilitätswende und der digitalen Transformation zu bewältigen. Dafür brauchen wir gut aufgestellte und starke Stadtwerke.“
Der 46-jährige Waschow ist seit 2004 in verschiedenen Positionen für EWE tätig. Derzeit leitet er die Geschicke des polnischen EWE-Teilkonzerns und ist Sprecher der Geschäftsführung. Waschow sagte: „In Osnabrück erwarten mich spannende Aufgaben und viele neue Eindrücke. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise ist die Aufgabe herausfordernd. Gerade deshalb freue ich mich darauf, das Unternehmen im Dialog mit Kunden, Kolleginnen und Kollegen und der Stadt weiter zu profilieren und zu stärken.“
(al)
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Bildquelle: Stadtwerke Osnabrück / Marco Hörmeyer