[21.11.2025] Das Hopfenveredelungswerk St. Johann hat ein neues Heizhaus mit Biomassekessel in Betrieb genommen. Damit deckt der Betrieb seinen Wärmebedarf fast vollständig aus Hopfenresten und Holz.
Das Hopfenveredlungswerk St. Johann hat jetzt ein neues Heizhaus mit Biomassekessel in Betrieb genommen.
v.l.: Martin Neumeyer, Landrat Kelheim; Gerhard Zeitler, Bürgermeister der Gemeinde Train; Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister Bayern; Gudrun Höfter, Vorstand HVG; Dr. Erich Lehmair, Geschäftsführer der Hopfenverdlung St. Johann
(Bildquelle: StMWi/ F. Wachtveitl)
Mit der Inbetriebnahme eines neuen Biomasseheizwerks hat das Hopfenveredelungswerk St. Johann im niederbayerischen Landkreis Kelheim seine Wärmeversorgung grundlegend umgestellt. Wie das Bayerische Wirtschaftsministerium berichtet, nutzt der Betrieb dafür vor allem Hopfentreber aus der eigenen Produktion sowie Holz und macht sich damit nahezu unabhängig von fossilen Energieträgern wie Erdgas und Heizöl. Hopfentreber fallen bei der Herstellung von Hopfenpellets und -extrakten in größeren ...
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