Paul WolffVernetzte Abfall- und Depotschränke
Wie die Zukunft von Abfallsammelbehältern sowie Depot- und Schutzschränken aussehen könnte, zeigt das Unternehmen Paul Wolff. Wie das Unternehmen berichtet, können seine Depot- und Containerschränke auf Kundenwunsch mit Schließ- und Erfassungssystemen sowie digitalen Schnittstellen unterschiedlicher Hersteller ausgestattet werden. Als Schlüssel diene jeweils ein elektronisches Identifikationsmedium. Die Aktivierung des Schlosses könne je nach System über Mobilfunk oder Bluetooth erfolgen. Konfiguration und Verwaltung der Zugangsrechte funktionieren laut Paul Wolff sicher über Apps und herstellereigene Programme. „Die Vorteile liegen auf der Hand“, sagt Hanns Menzel, Geschäftsführender Gesellschafter von Paul Wolff. „Mit einem breiten Spektrum an Lösungen lassen sich auch komplexe Zugangsrechte digital verwalten und der jeweiligen Nutzersituation vor Ort perfekt anpassen.“ Dank vernetzter digitaler Schließsysteme können beispielsweise die Anzahl und Art der Nutzungen von Abfallsammelsystemen ausgewertet werden, berichtet das Unternehmen weiter. So werde eine gerechtere Gebührenabrechnung möglich. Auch sei eine Optimierung der Logistik und eine bedarfsorientierte Tourenplanung denkbar. Das erste Mikrodepot von Paul Wolff setzt seit einem Jahr die Stadt München ein.
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Hagen: Erfassung des Energieverbrauchs
[11.04.2024] In der Stadt Hagen erfassen intelligente Messsysteme und Sensoren seit Anfang Februar den Energieverbrauch in städtischen Gebäuden. mehr...
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[12.12.2023] Um Kommunen auf dem Weg zur Smart City zu unterstützen, arbeiten Mainova und die Energieversorgung Mittelrhein (evm) enger zusammen. Beide Unternehmen wollen ein gemeinsames Smart-City-Portfolio entwickeln. mehr...
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GISA: Webinare zur Smart City
[17.10.2023] Anhand von Praxisbeispielen stellt das Unternehmen GISA in drei Online-Sessions seine Plattform für Smart-City-Anwendungen vor. Interessierte Kommunen können sich noch anmelden. mehr...