[13.11.2025] Thüringen soll ein zentraler Baustein im entstehenden deutschen Wasserstoffnetz werden. Bei der zweiten gemeinsamen Konferenz in Erfurt zeigten die Netzbetreiber Ferngas, Gascade und TEN, wie sie ihre Gasleitungen Schritt für Schritt auf Wasserstoff umstellen und die Versorgung im Freistaat sichern wollen.
In Erfurt hat jetzt die Konferenz „Wasserstoff für Thüringen“ stattgefunden.
v.l.: Ulrich Benterbusch, GASCADE; Tilo Kummer, Thüringer Minister für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten; Antje Dimitrovici, Ferngas; Andreas Horn, Oberbürgermeister Erfurt; Ulf Unger, TEN
(Bildquelle: Ferngas Service & Management GmbH & Co. KG)
Im Rahmen ihrer zweiten gemeinsamen Konferenz „Wasserstoff für Thüringen“ berichteten die Netzbetreiber Ferngas, Gascade und Thüringer Energienetze (TEN) in Erfurt über Fortschritte bei der Umsetzung der im März 2024 geschlossenen Grundsatzvereinbarung. Wie das Unternehmen Ferngas mitteilt, sieht diese vor, bestehende Erdgasleitungen für den Transport von Wasserstoff umzurüsten und bei Bedarf neue Leitungsabschnitte zu errichten.Die Vereinbarung bildet die Grundlage für eine enge ...
mehr...