[16.09.2025] Für die Energiewende sind nicht nur mehr Windräder und Solaranlagen, sondern auch eine digitale Steuerung notwendig. Darüber waren sich die über 220 Fachleute aus der kommunalen Energiewirtschaft einig, die sich am 10. September in Osnabrück beim Forum Netz & Vertrieb von smartoptimo trafen. Durch ihre Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern sowie ihre digitale Kompetenz seien Stadtwerke die richtigen Kandidaten, um die Energiewende vor Ort zu steuern.
Beim Praxistalk 1 ging es um mehr als nur Kupfer. Wie kommt man vom physischen Netz zum digitalen Ökosystem?
Von links nach rechts: Rainer Schermuly (PSI), Dr. Christian Hofmann (Robotron), Ingo Schönberg (PPC), Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff (Offis) und Markus Strenge (smartoptimo).
(Bildquelle: smartoptimo)
Das smartoptimo-Forum in Osnabrück stand unter dem Leitgedanken einer vernetzten Energiezukunft. Daniel Waschow von den Stadtwerken Osnabrück sagte in seiner Rede: „Der Wandel kommt von allen Seiten – nicht nur durch die Energiewende.“ Er verwies dabei auf gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Veränderungen.Energiezukunft vernetztSebastian Jurczyk von den Stadtwerken Münster hob die lokale Stärke hervor: „Unsere einzigartige Position als Stadtwerke liegt in unserer ...
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