Lade-InfrastrukturFull-Service für kommunale Unternehmen

Das neue Whitepaper von TankE liefert kommunalen Unternehmen praxisorientierte Tipps für die Planung und Umsetzung einer passenden Lade-Infrastruktur für Elektroautos.
(Bildquelle: TankE GmbH)
Mit dem sechsten Förderaufruf des Bundesverkehrsministeriums für den Bau von privater und öffentlicher Lade-Infrastruktur für Elektroautos konnten kommunale Unternehmen und Kommunen 35 Millionen Euro Fördermittel abrufen. Dieser Aufruf lief am 22. Juli 2020 ab, doch der nächste ist schon in Planung, berichtet das Kölner Unternehmen TankE. Der Full-Service-Partner für den Aufbau von Ladesäuleninfrastruktur hat dazu jetzt ein neues Whitepaper für Antragsteller veröffentlicht. Schon im Rahmen des sechsten Förderaufrufs zum Ausbau von Lade-Infrastruktur seien die Voraussetzungen für den Betrieb geförderter Ladepunkte vereinfacht worden. So müssten die Ladesäulen nicht mehr rund um die Uhr, sondern werktags für mindestens zwölf Stunden öffentlich zur Verfügung stehen. Daran werde sich perspektivisch auch bei zukünftigen Förderaufrufen nichts ändern. Die bereitgestellten Bundes- und Landesfördermittel würden somit zurzeit sehr günstige Voraussetzungen schaffen, um Ladepunkte aufzubauen und E-Mobilitätskonzepte – auch im Zuge des Employer-Branding – im Unternehmen und im öffentlichen Raum zu realisieren. Als Projektpartner von ganzheitlichen Lösungen gibt TankE laut eigener Angabe Praxistipps für den Aufbau von Lade-Infrastruktur. Das neu aufgelegte Whitepaper verschaffe Unternehmen einen praxisorientierten Überblick von der Planung und Dimensionierung der Maßnahmen, über Bau und Realisierung bis hin zum Betrieb von Ladepunkten. „Mit der Ansprache von kommunalen Unternehmen gibt das Bundesverkehrsministerium noch einmal einen Schub in Richtung einer flächendeckenden Versorgung mit Ladepunkten für E-Autos“, sagt Daniel Bellstädt, Projektmanager bei TankE. „Mit dem neuen Whitepaper geben wir praktische Hilfestellungen für die Planung und Umsetzung der passenden Lade-Infrastruktur am Beispiel von Förderprogrammen und Checklisten.“
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