enercityLadestationen für Aldi Süd

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gab mit einem symbolischen ersten Ladevorgang in Passau den Startschuss für das Ladesäulen-Großprojekt von Aldi Süd.
(Bildquelle: enercity)
enercity erreicht ein laut eigenen Angaben wichtiges Etappenziel bei der Umsetzung seiner Energie-, Mobilitäts- und Nachhaltigkeitsstrategie. Gemeinsam mit Technologieanbieter wallbe, der individuelle Ladelösungen für den E-Mobility-Markt entwickelt, stattet enercity Aldi Süd-Standorte mit Ladepunkten aus − von Füssen in Bayern über Heidelberg in Baden-Württemberg bis nach Kleve in Nordrhein-Westfalen. „Wir möchten es unseren Kunden leicht machen, auf E-Mobilität umzusteigen. Deshalb investieren wir seit Jahren in die Lade-Infrastruktur und gehen diesen Weg jetzt konsequent weiter“, erklärt Stefan Ruhland, Director Logistics Management bei Aldi Süd. „In diesem Jahr bekommen noch gut 200 Filialen eine neue Ladestation.“
Ein großer Teil davon stammt von enercity und wallbe. Wie enercity mitteilt, können Kunden an den Ladepunkten während ihres Einkaufs ihr E-Fahrzeug bequem betanken. Wo immer möglich, werden die Ladestationen mit Solarstrom von Photovoltaikanlagen auf den Filialdächern versorgt. Darüber hinaus beziehe Aldi Süd grundsätzlich 100 Prozent Ökostrom. Mit vereinten Kräften stellen enercity und die Tochter wallbe ein Rundum-sorglos-Paket bereit, bestehend aus Wandboxen, Ladesäulen, IT-basierter Datenverarbeitung (Back End), Installation und Wartung. „Elektrisches Fahren ist auf den Parkplätzen der Discounter und damit endgültig in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, sagt enercity-Chefin Susanna Zapreva.
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