EnBWAndreas Schell neuer Chef

Andreas Schell wurde zum neuen Vorstandschef der EnBW ernannt.
(Bildquelle: Rolls-Royce Power Systems)
Der Aufsichtsrat der EnBW hat in einer außerordentlichen Sitzung Andreas Schell (52), derzeit Vorsitzender des Vorstands der Rolls-Royce Power Systems in Friedrichshafen, für die Dauer von drei Jahren zum Vorsitzenden des Vorstands der EnBW AG bestellt. Schell wird seine neue Aufgabe im Laufe des vierten Quartals antreten. Er folgt damit auf Frank Mastiaux (58), der bereits im vorigen Jahr angekündigt hat, nach zehn Jahren an der EnBW-Spitze seinen Ende September 2022 auslaufenden Vertrag nicht mehr zu verlängern. Der studierte und auf Energietechnik spezialisierte Maschinenbau-Ingenieur Andreas Schell begann seine berufliche Laufbahn 1996 bei Daimler-Chrysler in Stuttgart und wechselte 2009 zu UTC Aerospace Systems in Charlotte, USA, wo er in unterschiedlichen führenden Positionen tätig war. Den Vorstandsvorsitz von Rolls-Royce Power Systems übernahm er 2017. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen von einem traditionellen Hersteller von Diesel- und Gasmotoren zu einem modernen Anbieter integrierter, nachhaltiger Antriebslösungen bis hin zu kompletten Energiesystemen. Im Vordergrund stand dabei die konsequente Ausrichtung des Unternehmens und seiner Produkte auf die Anforderungen der Energie- und Mobilitätswende mit den Schwerpunkten einer konsequenten Dekarbonisierung und Digitalisierung.
„Diese überzeugende Transformation ist in ihrer Logik und Dynamik vergleichbar mit dem Veränderungsprozess der EnBW. Dieser muss in den kommenden Jahren mit gleicher Intensität und unvermindertem Tempo fortgesetzt werden, wie das unter der Führung von Frank Mastiaux erfolgreich geschehen ist, um die selbst gesetzten anspruchsvollen Wachstumsziele zu erreichen. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns sehr, mit Andreas Schell einen international erfahrenen Top-Manager gewonnen zu haben, der strategisch konsequent vorgeht, tiefgreifende Unternehmensveränderungen erfolgreich und mit hoher Effizienz gestalten kann und sich darüber hinaus in den anspruchsvollen Märkten der Energie- und Mobilitätswende sehr gut auskennt“, erklärt Lutz Feldmann, Vorsitzender des EnBW-Aufsichtsrates.
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