Quest OneSerienproduktion von Elektrolyse-Stacks

Quest One startet die automatisierte Serienfertigung von PEM-Elektrolyse-Stacks.
Bundeskanzler Olaf Scholz (v. l.) besichtigt die Produktion mit Robin von Plettenberg, CEO Quest One (vorne, 2. v.l.); Dr. Peter Tschentscher, Hamburgs Erster Bürgermeister (vorne, 3. v. l.) und Dr. Uwe Lauber, CEO MAN Energy Solutions (vorne, r.)
(Bildquelle: Quest One)
Quest One startet die automatisierte Serienfertigung von PEM-Elektrolyse-Stacks.
Bundeskanzler Olaf Scholz (v. l.) besichtigt die Produktion mit Robin von Plettenberg, CEO Quest One (vorne, 2. v.l.); Dr. Peter Tschentscher, Hamburgs Erster Bürgermeister (vorne, 3. v. l.) und Dr. Uwe Lauber, CEO MAN Energy Solutions (vorne, r.)
(Bildquelle: Quest One)
Quest One, ein Tochterunternehmen von MAN Energy Solutions, hat in Hamburg seine neue Produktionsstätte für die automatisierte Fertigung von Elektrolyse-Stacks eröffnet. An der Eröffnungsfeier nahmen unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher teil. Die Serienproduktion der Stacks ist ein wichtiger Schritt, um die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff zu erhöhen und die Energiewende zu beschleunigen.
Der neue Standort ermöglicht nach Angaben von Quest One die automatisierte Serienfertigung von PEM-Elektrolyse-Stacks, die für die Produktion von grünem Wasserstoff benötigt werden. Die Protonenaustauschmembran (PEM)-Technologie, auf der das System basiert, ist eine Schlüsselkomponente für die industrielle Produktion von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Robin von Plettenberg, CEO von Quest One, sieht in der neuen Produktionsanlage einen zentralen Beitrag zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft: „Wir werden es in Zukunft mit heute kaum vorstellbaren Mengen zu tun haben. Die Elektrolyse-Industrie ist eine der zentralen Zukunftsbranchen.“
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