RheinEnergieSmart-Home-Kooperation mit Qivicon

Für das smarte Haus lassen sich über eine zentrale Schnittstelle der Qivicon-Plattform verschiedene Geräte unterschiedlicher Hersteller vernetzen.
(Bildquelle: Qivicon)
Das Unternehmen RheinEnergie hat einen weiteren Grundstein für sein künftiges Smart-Home-Angebot gelegt. Ab sofort ist der Energieversorger auf der Telekom-Plattform Qivicon vertreten. Damit lassen sich über eine zentrale Basis verschiedene Geräte unterschiedlicher Hersteller vernetzen. „Gemeinsam mit Qivicon können wir die Nähe zu unseren Kunden nutzen, ihnen die Angebote zu machen, die dabei helfen, Haus oder Wohnung komfortabel, sicher und energiesparend zu vernetzen“, sagt RheinEnergie-Vertriebsvorstand Uwe Schöneberg. Bereits vor zwei Jahren hatte das Energieunternehmen nach eigenen Angaben im fünfstelligen Umfang Smart Meter in die Haushalte seines Versorgungsgebiets eingebaut und damit erste Grundlagen für die Smart-Home-Anwendungen geschaffen. Auch beim Projekt SmartCity Cologne (SCC) seien wichtige Impulse für Smart Home geschaffen worden (17325+wir berichteten). Mit der Qivicon-Kooperation weite RheinEnergie das Engagement in diesem Segment jetzt aus. „Dabei war es für uns wichtig, auf eine verlässliche technische Infrastruktur zurückgreifen zu können, die nach aktuellen Anforderungen weiterentwickelt wird und die nötige Datensicherheit gewährleistet“, sagt Schöneberg. Das Unternehmen plant, das künftige Smart-Home-Angebot im vierten Quartal 2014 auf den Markt zu bringen.
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