rhenag Rheinische EnergieKlimaschutz belohnen

Mit Solarmodulen an der Gebäudefassade und Elektromobilität geht rhenag bereits mit klimafreundlichem Beispiel voran.
v.l.: Oliver Zimmermann und Kathleen Cramer vom rhenag-Klimapreis-Team.
(Bildquelle: rhenag)
Der Energieversorger rhenag Rheinische Energie hat zum vierten Mal den rhenag Klimapreis ausgelobt. Gefragt sind Projektideen mit nachhaltigem Effekt für das Klima, regionalem Bezug zur Rhein-Sieg-Region und realistischer Umsetzbarkeit, berichtet rhenag. Das können beispielsweise die Anlage eines Kleinbiotops sein, Maßnahmen zur Verbesserung der Trinkwasserqualität oder die Begrünung eines Schulhofs. Die Schirmherrschaft hat in diesem Jahr erstmalig die EnergieAgentur.NRW übernommen. „Mitmachen lohnt sich“, sagt rhenag-Vorstand Kurt Rommel bei der Vorstellung des rhenag Klimapreises 2017. „Die prämierten Projekte entlasten nicht nur das Klima von CO2-Emissionen, sondern haben auch Modellcharakter für die Region. Ein wichtiger Impuls für verantwortliches Handeln in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz.“
Noch bis zum 30. September können sich alle Gebietskörperschaften sowie freie Träger von Schulen, Kindergärten und Institutionen aus der Rhein-Sieg-Region für den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Klimapreis bewerben, informiert der Energieversorger. Alle Vorschläge würden intensiv von einer Fachjury geprüft. Grundsätzlich sollen Projekte unterstützt werden, die dem Klimaschutz dienen – ob durch direkte CO2-Vermeidung oder auch mittels CO2-Kompensation. Wenn darüber hinaus noch ein weitergehender Nutzen für die Menschen in der Region entstehe, fließe dies als zusätzlicher Pluspunkt in die Bewertung ein, berichtet rhenag.
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