Smart Meter GatewayUnnötige Grenzdiskussion
Die derzeit laufende Diskussion über die Erhöhung der Einbaugrenze von Smart Meter Gateways auf 10.000 oder gar 20.000 Kilowattstunden pro Jahr ist nach Ansicht des EDNA Bundesverbands Energiemarkt & Kommunikation kontraproduktiv. In einer Presseerklärung weist der Verband darauf hin, dass die Digitalisierung der Zählerinfrastruktur, die seit 2012 eine grundsätzliche Vorgabe der Energieeffizienz- und Energiedienstleistungsrichtlinie ist, in jedem Fall komme. Deswegen sei es unsinnig, eine Vielzahl der digitalen Zähler regulatorisch von der elektronischen Kommunikation abzukoppeln. EDNA-Geschäftsführer Rüdiger Winkler erläutert: „Wir brauchen keine Diskussion, ab wann Messsysteme kommunikationsfähig sein müssen. Wir brauchen die angekündigte Datenkommunikationsverordnung, vor allem aber auch das Interesse der Kunden.“ EDNA-Vorstandsmitglied Bernhard Mildebrath von der Firma Schleupen ergänzt: „Die Vorschläge der Bundesnetzagentur und aus dem Umfeld des BDEW werden durch die Ängste vieler mittelständischer Unternehmen getrieben. Die wollen – mangels zuverlässiger Informationen über eine angemessene Refinanzierung und ohne Glauben an die in verschiedenen E-Energy- und Pilotprojekten vermeintlich gemessenen Vorteile – die erforderlichen Investitionen verständlicherweise nicht tragen.“
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