Stadtwerke StraubingZentral im AKDB-Rechenzentrum

Die Stadtwerke Straubing und der bayerische IT-Dienstleister AKDB arbeiten künftig wieder zusammen.
AKDB-Bereichsleiter Versorgungsunternehmen Herbert Lanzinger und Geschäftsführer Helmut Kruczek von den Stadtwerken Straubing
(Bildquelle: Stadtwerke Straubing)
Nachdem vor rund 30 Jahren ein dezentrales Konzept bei den Stadtwerken Straubing die damalige Rechenzentrumslösung VGA der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) abgelöst hatte, haben die Stadtwerke sich nun wieder für den IT-Dienstleister als Partner entschieden. Ab Mitte September soll die heutige dezentrale Schleupen-Applikation durch eine Terminal-Server-Lösung im AKDB-Rechenzentrum für Versorgungsunternehmen in Bayreuth abgelöst werden. Basis ist die Software Schleupen.CS mit den Komponenten kaufmännisches Rechnungswesen, Marktkommunikation und Vertragsabrechnung. Damit können sämtliche Schnittstellen zu Fremdprodukten bedient werden. Wesentliche Argumente für das AKDB-Rechenzentrum waren Stadtwerke-Geschäftsführer Helmut Kruczek zufolge der verbesserte Sicherheitsaspekt, eine wesentlich vereinfachte Administration sowie die Planungssicherheit. Der Vertrag über die Nutzung des Rechenzentrums für Versorgungsunternehmen wurde bis Ende 2017 geschlossen.
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