WEMAGPV-Anlagen für Plate

Das Gesamtprojekt in Plate konnte die WEMAG mit rund 41.300 Euro fördern.
v.l.: Andreas Dauck, Gemeindemitarbeiter; Mirko Westphal, Gemeindemitarbeiter; Benjamin Hintz, WEMAG AG, Leiter Technischer Vertrieb; Stefan Kalas, WEMAG AG, Projektleiter PV-Projekte und Energiespeicher; Madlen Spelling, Bürgermeisterin der Gemeinde Plate; Niels Ihde, stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Plate; Kai-Uwe Wacker, Fachbereichsleiter Bauamt Crivitz; Mario Gohde, Gemeindevertreter
(Bildquelle: WEMAG/Mario Auls)

Das Gesamtprojekt in Plate konnte die WEMAG mit rund 41.300 Euro fördern.
v.l.: Andreas Dauck, Gemeindemitarbeiter; Mirko Westphal, Gemeindemitarbeiter; Benjamin Hintz, WEMAG AG, Leiter Technischer Vertrieb; Stefan Kalas, WEMAG AG, Projektleiter PV-Projekte und Energiespeicher; Madlen Spelling, Bürgermeisterin der Gemeinde Plate; Niels Ihde, stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Plate; Kai-Uwe Wacker, Fachbereichsleiter Bauamt Crivitz; Mario Gohde, Gemeindevertreter
(Bildquelle: WEMAG/Mario Auls)
Die Dächer von sechs öffentlichen Gebäuden in der Gemeinde Plate (Mecklenburg-Vorpommern) sind mit Photovoltaikanlagen ausgestattet worden. Wie der Schweriner Energieversorger WEMAG mitteilt, übernahm er die Installation und stellte eine Förderung in Höhe von rund 41.300 Euro bereit, ermöglicht durch den zertifizierten Stromtarif WEMAG Ökostrom Aktiv. Die Gesamtleistung der installierten Solarmodule beträgt 78,53 Kilowatt peak (kWp), während die zusätzlich verbauten Energiespeicher eine Gesamtkapazität von 43,65 Kilowattstunden (kWh) aufweisen. Die Anlagen wurden laut WEMAG individuell auf die Gebäude abgestimmt – Feuerwehr, Kita, Sporthalle, Sportlerheim, Bauhof mit Tagespflege und Bürgertreff in Consrade erhielten jeweils unterschiedlich dimensionierte Systeme.
WEMAG-Projektleiter Stefan Kalas erklärt: „Wir haben bei der Planung, dem Bau sowie allen notwendigen Anmeldungen bis hin zur Inbetriebnahme unterstützt.“ Die technische Umsetzung sorgt WEMAG zufolge für eine hohe Eigenversorgung: So konnte das Sportlerheim allein von Februar bis Dezember 2024 mehr als 80 Prozent seines Strombedarfs über die neue PV-Anlage und den Energiespeicher decken. Bürgermeisterin Madlen Spelling begrüßt das Projekt: „Dank der Unterstützung der WEMAG versorgen wir nicht nur unsere Gebäude mit Sonnenenergie, die Gemeinde kann das gesparte Geld für weitere Projekte gut gebrauchen.“ Auch der zusätzlich benötigte Netzstrom stammt aus erneuerbaren Quellen.
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