BadenovaÜber 700.000 Tonnen CO2 eingespart
718.990 Tonnen CO2 hat Badenova im Jahr 2015 durch verschiedene Klimaschutzmaßnahmen eingespart. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten achten Ökologie- und Nachhaltigkeitsbericht des Energiedienstleisters hervor. Wie das Versorgungsunternehmen mitteilt, tragen vor allem die mit Erd- oder Biogas betriebenen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen sowie Windenergie- und Solaranlagen zu diesem Ergebnis bei. Auch die erfolgreiche Vermarktung von Ökostrom sei maßgeblich für die hohen CO2-Einspareffekte verantwortlich. Mit dem aktuellen Ökologie- und Nachhaltigkeitsbericht legt Badenova bereits zum achten Mal Rechenschaft über das umwelt- und klimarelevante Handeln des Unternehmens ab. Der 36-seitige Bericht stellt die wichtigsten ökologischen Leistungen des Jahres 2015 vor, beleuchtet die Umweltrelevanz der Klimaschutz-Investitionen in den Bereichen Erdgas, Strom, Wärme und Wasser, informiert über die Badenova-Strategie, schreibt die Liste der klima- und wasserschützenden Projekte fort, belegt die Umwelt-Relevanz der Badenova-Förderprogramme und ermittelt die CO2-Einsparungen über all diese Aktivitäten. Dabei sollen die ermittelten Beträge messbar, vergleichbar und anhand objektiver Kriterien überprüfbar sein. Deshalb setzt Badenova bei der Berechnung auf die GEMIS-Datenbank des Öko-Instituts. In dem Bericht werden auch interne Umweltmaßnahmen, die der TÜV Saarland mit einem Umweltzertifikat bescheinigt hat, aufgeführt. Der TÜV hat bereits im Jahr 2010 bestätigt, dass die gesamte Badenova-Gruppe die hohen Anforderungen der internationalen Norm ISO 14001:2004 erfüllt.
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Stuttgart: Schwerpunktsitzung zur Wärmewende
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[16.10.2025] Kommunen stehen bei der Energiewende zwischen knappen Kassen und großen Aufgaben. Ein neues Nachschlagewerk der Agentur für Erneuerbare Energien zeigt, wie Städte und Gemeinden Klimaschutz in ihre Pflichtaufgaben integrieren können. mehr...
Rheinland-Pfalz: Investitionsprogramm für Klimaschutz verlängert
[13.10.2025] Das Land Rheinland-Pfalz verlängert die Fristen für das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI). Damit sollen Kommunen mehr Zeit erhalten, ihre Klimaschutzprojekte trotz Fachkräftemangel und Lieferproblemen umzusetzen. mehr...
Hochschule Hamm-Lippstadt: Nachhaltige Wirtschaftsflächen in Südwestfalen
[08.10.2025] Wie lassen sich Industrie- und Gewerbeflächen so gestalten, dass sie wirtschaftlich und nachhaltig sind? Das Projekt „Nachhaltige Wirtschaftsflächen in Südwestfalen“ entwickelt dafür integrierte Konzepte und Werkzeuge. mehr...
regio iT: Neue Lösung für kommunalen Klimaschutz
[08.10.2025] regio iT hat gemeinsam mit ClimateView, Gertec und Drees & Sommer eine Komplettlösung für den kommunalen Klimaschutz vorgestellt. Die neue Plattform soll Städten und Gemeinden helfen, Klimadaten zu bündeln, Maßnahmen zu planen und Fortschritte messbar zu machen. mehr...
Potsdam: Klima-Monitor vorgestellt
[26.09.2025] Potsdam hat ein neues Online-Werkzeug für den Klimaschutz vorgestellt. Der Klima-Monitor zeigt aktuelle Daten zu Energie, Verkehr und Emissionen und macht Fortschritte wie Defizite sichtbar. mehr...
Niedersachsen: Task Force schließt Arbeit ab
[26.09.2025] Die niedersächsische Task Force Energiewende hat ihre Arbeit nach rund zweieinhalb Jahren beendet. Laut Umweltministerium konnten Genehmigungen für Windräder beschleunigt und Photovoltaik-Zubau auf Rekordniveau gesteigert werden. mehr...
Osnabrück: Stadtwerke legen CO₂-Bilanz vor
[19.09.2025] Die Stadtwerke Osnabrück haben ihre erste CO₂-Bilanz erstellt. Grundlage hierfür ist ein neues digitales Berichtssystem, das nach eigenen Angaben Branchenstandards setzen soll. Der erste Nachhaltigkeitsbericht soll 2026 erscheinen. mehr...
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[12.09.2025] Der schwedische Energieversorger Stockholm Exergi realisiert ein Großprojekt zur CO2-Abscheidung aus Biomasse. Bis zu 800.000 Tonnen CO2 sollen künftig unter der Nordsee eingelagert werden. Die dafür verwendete Technologie stammt vom Unternehmen Everllence. mehr...
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[08.09.2025] Hannover hat den Klimaschutzmonitor online gestellt. Die Stadt will damit transparent machen, wie weit sie auf dem Weg zur angestrebten Klimaneutralität bis 2035 ist. mehr...
AEE: Hoyerswerda ist Energie-Kommune des Monats
[21.08.2025] Die Stadt Hoyerswerda ist jetzt von der Agentur für Erneuerbare Energien als Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet worden. Mit wissenschaftlicher Begleitung bereitet sich die Lausitzstadt auf das Ende der Kohlewärme vor. mehr...













