[3.9.2021] N-ERGIE nimmt das Solarkraftwerk in Rottendorf in Betrieb. Es verläuft entlang der A 7 und leistet 3,3 MW.
Die N-ERGIE Aktiengesellschaft treibt die regionale Energiewende entschieden voran und baut ihre Kapazitäten zur Erzeugung regenerativer Energie weiter aus. Im Mai konnte sie ein neues Solarkraftwerk mit einer Leistung von 3,3 Megawatt peak in Betrieb nehmen. Das teilt N-ERGIE mit. Dieses befindet sich entlang der A 7 in der Gemeinde Rottendorf (Landkreis Würzburg) und wurde nun bei einem Vor-Ort-Termin mit Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE, Roland Schmitt, Erster Bürgermeister von Rottendorf, und Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der BELECTRIC Solar & Battery, offiziell eingeweiht. „Beim Solarkraftwerk in Rottendorf achten wir, wie bei allen unseren Anlagen, besonders auf die Vereinbarkeit mit Natur- und Landschaftsschutz und werten die Standortfläche ökologisch hochwertig auf: so profitieren Mensch und Umwelt von der Erzeugung regenerativer Energie“, sagt Hasler.
Zum Einsatz kommen rund 9.600 Module, die zusammengenommen rund 3.310.000 Kilowattstunden pro Jahr und damit Strom für 1.000 Haushalte produzieren werden. Aktuell umfasst das Portfolio der N-ERGIE bereits Anlagen mit einer installierten Leistung von etwa 140 Megawatt, die aus der Kraft von Sonne, Wind und Biomasse grünen Strom produzieren. Mit ihren vorwiegend regionalen Standorten trägt die N-ERGIE mit dazu bei, dass bereits die Hälfte des in ihrem Netzgebiet verbrauchten Stroms vor Ort regenerativ erzeugt wird. Mit der Umstellung auf Ökostrom für alle privaten Bestandskunden seit dem Jahreswechsel setzt die N-ERGIE ein weiteres wichtiges Signal, das die Umwelt um jährlich rund 480.000 Tonnen CO2-Ausstoß entlastet. Der Strom hierfür wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien in Deutschland erzeugt.
(ur)
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Bildquelle: N-ERGIE