[12.11.2019] Die aktuelle Studie „Aufbruch in eine smarte Zukunft" stellt Handlungsempfehlungen von 35 Smart-City-Pionieren vor. Erstellt wurde sie vom BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung im Auftrag des Verbands kommunaler Unternehmen.
Bessere Luft dank intelligenter Verkehrssteuerung, CO2-Reduktion durch optimierte Quartierslösungen mit erneuerbaren Energien und Speichern: Die Digitalisierung bietet viele Chancen für Kommunen und Stadtwerke, um die Lebensqualität in den Städten und Gemeinden zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu erhöhen. Was möglich ist und wie Projekte am besten gelingen, zeigt die Studie „Aufbruch in eine smarte Zukunft" vom BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung, die mit Unterstützung des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) entstand. BET hat die wichtigsten Erfahrungen und Handlungsempfehlungen aus 35 deutschen Smart-City-Projekten gesammelt und ausgewertet. Die Studie soll als Starthilfe bei der praktischen Umsetzung von Projekten helfen.
Die Entwicklung zur Smart City stehe, so die Autoren, jeder Stadt unabhängig von der Größe offen. Zusammen mit dem kommunalen Unternehmen ließen sich die nötigen Kompetenzen durch gezielte Partnerschaften sichern. Der wichtigste Schritt in eine smarte Zukunft liege schlicht im Mut, konkrete Projekte zu beginnen. Der Start brauche keinen Masterplan, sondern nur einen methodischen Ansatz, um die Vision der individuellen Smart City zu formulieren und die richtigen Prioritäten zu setzen. Hierfür stelle die Studie ein Modell bereit, das die vielfältigen möglichen Anwendungsgebiete strukturiere.
(ur)
Die Studie mit weiteren Handlungsempfehlungen steht hier zum Download bereit. (Deep Link)
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