[10.9.2021] Der neue Service Prozesscoach ergänzt den digitalen Organisationsmanager ORGA-MAN der Projekt:Unternehmensberatung.
Um die Prozesse für Stadtwerke und Energieversorger professionell und effizient erfassen und modellieren zu können, kann es bei kleinen bis mittelgroßen Unternehmen sinnvoll sein, einen externen Profi mit ins Boot zu holen. Um den Verantwortlichen dieser Unternehmen unter die Arme zu greifen und ihre Prozesse dauerhaft in den Griff zu bekommen, bietet die Projekt:Unternehmensberatung jetzt mit dem Prozesscoach einen neuen Service rund um den digitalen Organisationsmanager ORGA-MAN an. Das teilt die Projekt:Unternehmensberatung mit. „Auch kleine und mittlere Stadtwerke sowie Energieversorger haben Bedarf, ihre Geschäftsprozesse zu erfassen und zu optimieren. Oftmals fehlt jedoch das methodische Know-how beziehungsweise aufgrund des Arbeitsalltags die notwendige Fokussierung sowie Konsequenz, um sich mit diesem wichtigen Thema kontinuierlich zu beschäftigen“, sagt Stefan Biesalski, Geschäftsführer der Projekt:Unternehmensberatung. „Genau diese Lücke wollen wir nun mit unserem neuen Service Prozesscoach schließen und eine entsprechende Unterstützung anbieten" ergänzt Christina Ribbrock, langjährige Beraterin bei der Projekt:Unternehmensberatung.
Mit dem neuen Service stellen die Berater den hausinternen Geschäftsprozess-Managern, den Prozessexperten, einen kompetenten Ansprechpartner zur Seite. Der Prozesscoach unterstützt bei Fragen zur Strukturierung und Modellierung der Prozesse oder fungiert als Sparringspartner bei Problemstellungen oder neuen Marktprozessen. Zudem profitieren die Kunden von der langjährigen energiewirtschaftlichen Expertise der Berater. So erfolgt die Diskussion nicht nur hinsichtlich methodischer Aspekte und auf einer recht abstrakten Ebene, sondern auch fachlich-inhaltlich, um eine entsprechende unternehmensindividuelle sowie branchenorientierte Prozesslandschaft aufzubauen. „Eine der wichtigsten Aufgaben des Prozesscoachs ist es allerdings, regelmäßig die Prozesslandschaft und deren Weiterentwicklung im Blick zu behalten und sich mit den Geschäftsprozess-Managern sowie der Geschäftsführung zum Status auszutauschen, um möglicherweise steuernd eingreifen zu können", erklärt Biesalski weiter.
(ur)
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