[31.5.2023] Die Stadtwerke Karlsruhe und das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen setzen ihre Zusammenarbeit im Bereich der Meldestelle fort.
Der Meldestellenspezialist Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen (KKI) übernimmt für ein weiteres Jahr die telefonische Störungsannahme für die Stadtwerke Karlsruhe (SWK) und deren Tochtergesellschaft Stadtwerke Karlsruhe Netzservice. Das KKI konnte sich erneut in einer Ausschreibung der SWK durchsetzen.
Seit dem 1. Mai 2023 hat die KKI die telefonische Störungsannahme rund um die Uhr (24/7) übernommen. Vorerst für ein Jahr mit Option auf Verlängerung. Für die Bürgerinnen und Bürger ändert sich nichts – die bekannten Störungsnummern bleiben unverändert.
„Die SWK optimieren ihre Prozesse und Arbeitsabläufe. Dazu gehört auch das Entstörungsmanagement bei Störungen in den Bereichen Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme“, sagt Beatrix Links, Leiterin der Abteilung Applikationsmanagement und Services.
KKI ist seit mehr als zwölf Jahren ein auf das Entstörungsmanagement und die Betreuung von Stadtwerken und Netzbetreibern spezialisierter Dienstleister. Die Meldestelle ist vergleichbar mit einer Feuerwehr- oder Notrufzentrale, die im Dreischichtbetrieb rund um die Uhr Anrufe und Systemmeldungen entgegennimmt. Die Meldestelle ist nach Angaben von KKI mit qualifiziertem Fachpersonal besetzt. Durchschnittlich 30.000 Einsätze pro Jahr würden professionell koordiniert, wenn Bürgerinnen und Bürger ihrem Stadtwerk eine Störung oder Fehlermeldung bei Strom, Gas, Wasser oder Fernwärme melden.
(ur)
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Bildquelle: KKI