[17.1.2013] 20 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen sind auf dem E-world-Gemeinschaftsstand des Landes präsent. Gezeigt wird ein breites Spektrum von Kraft-Wärme-Kopplung, erneuerbaren Energien bis hin zu klimafreundlicher Mobilität. Außerdem wird die InnovationCity Ruhr vorgestellt.
Zukunftsenergien aus NRW präsentiert die nordrhein-westfälische Landesregierung auf einem Gemeinschaftsstand auf der E-world 2013 (5. bis 7. Februar in Essen) zusammen mit der EnergieAgentur.NRW sowie den Clustern EnergieRegion.NRW und EnergieForschung.NRW. Am Stand zeigen rund 20 Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre Kompetenzen in den Bereichen Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), Energienetze und -speicher, Windenergie, Bioenergie, Photovoltaik und klimafreundlicher Mobilität. Besucher haben beispielsweise die Möglichkeit, ein Mikro-KWK-System für Ein- und Zweifamilienhäuser zu sehen, das vom Gas- und Wärme-Institut Essen präsentiert wird. Ein breites Spektrum an Leistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Biogas stellt das Unternehmen Arcanum Energy Systems aus Unna vor. Über Erfahrungen bei der Projektierung von Windenergie-Anlagen berichtet die Essener Firma juwi Wind. Der TÜV Rheinland aus Köln präsentiert neben Dienstleistungen im Bereich Windenergie auch seine Kompetenzen auf den Feldern Biogas, KWK und Solar. Die Westfälische Hochschule aus Gelsenkirchen stellt eine Transversalflussmaschine aus, die Windkraftanlagen effizienter arbeiten lässt. Nicht zuletzt wird auf dem NRW-Gemeinschaftsstand das Projekt InnovationCity Ruhr präsentiert. Unter dem Motto „Blauer Himmel, grüne Stadt“ entsteht im Ruhrgebiet ein europaweit einzigartiges Modellprojekt. Dafür wird ein Pilotgebiet der Stadt Bottrop mit rund 70.000 Einwohnern beispielhaft zur Niedrigenergiestadt umgebaut.
(al)
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Bildquelle: Rainer Schimm