[25.6.2013] Die Sieger der diesjährigen Solarbundesliga stehen fest. Bei den Großstädten steht in der Saison 2012/2013 Ulm an der Spitze, bei den Mittelstädten gewann zum wiederholten Mal Leutkirch im Allgäu.

Mehr als 2.300 Kommunen haben sich in der Saison 2012/2013 an der deutschen Solarbundesliga beteiligt. Die Sieger in den fünf Größenklassen wurden am vergangenen Wochenende (22. Juni 2013) geehrt. Wie die Veranstalter, die Zeitschrift Solarthemen und die Deutsche Umwelthilfe, mitteilen, ist Ulm in dieser Saison vor Ingolstadt und Reutlingen Deutscher Meister bei den Großstädten (ab 100.000 Einwohner). Bei den Mittelstädten (ab 20.000 Einwohner) konnte die Stadt Leutkirch im Allgäu wie auch in den vergangenen Jahren ihren Titel vor Crailsheim und Wangen im Allgäu verteidigen (wir berichteten). Sieger bei den Kleinstädten (ab 5.000 Einwohner) ist Blaufelden, bei den Gemeinden (ab 1.000 Einwohner) führt Niederbergkirchen die Tabelle an. Während diese Kommunen nach Angaben der Veranstalter ausnahmslos im Süden der Bundesrepublik liegen, stammen die Sieger bei den Kleingemeinden (unter 1.000 Einwohner) mit Glüsing, Friedricht-Wilhelm-Lübke-Koog und Kronprinzenkoog aus Schleswig-Holstein. Alle Platzierungen, auch sortiert nach Bundesländern und Kreisen, sind im Internet einsehbar. (bs)

http://www.solarbundesliga.de

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