[11.4.2014] Auf der Internationalen Passivhaustagung in Aachen stehen aktuelle Projekte und Lösungsansätze für nachhaltiges Bauen im Mittelpunkt. Vom 25. bis 26. April geben Bauherren und Hausbesitzer einen Überblick über neue Möglichkeiten für die Gebäudegestaltung.
Im Gebäudesektor ist das Potenzial für die Einsparung von Energie enorm – wie das in der Praxis funktioniert, zeigen die Veranstalter Passivhaus Institut, EnergieAgentur.NRW und die Stadt Aachen auf der 18. Internationalen Passivhaustagung in Aachen. Experten aus aller Welt stellen dort vom 25. bis 26. April 2014 aktuelle Projekte und Lösungsansätze vor. Eine begleitende Fachausstellung soll Hausbesitzern und Bauherren einen Überblick über Möglichkeiten für das eigene Gebäude anbieten. Zu den Höhepunkten der Tagung zählt laut den Veranstaltern die Vergabe des Passive House Awards. Der Architekturpreis würdigt Passivhäuser, die nicht nur energieeffizient und wirtschaftlich sind, sondern auch ästhetisch Akzente setzen. Zu den Referenten zählen Vertreter wichtiger Branchenverbände und Stiftungen, darunter die EnergieAgentur.NRW und die Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Bereits im Vorfeld der Veranstaltung findet am 23. April ein zweitägiges Rahmenprogramm statt, bei dem mehr als Hundert Referenten über die Potenziale intelligenter Architektur für Klimaschutz und Kosteneinsparung berichten. Zum Abschluss der gesamten Veranstaltung werden am 27. April ganztägige Exkursionen zu fertigen Passivhäusern in der Region angeboten.
(ma)
http://www.passivhaustagung.deZum Tagungsprogramm und zur Anmeldung (PDF, 913 KB) (Deep Link)
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